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Die "Kulmbacher" Krippe in der farblichen Fassung von Philippe Fourquet
Gravur 50 mm (einseitig) Dr. Egon Krannich

Eigentlich ist der Name nicht richtig, aber er hat viel mit Kulmbach zu tun. Das Gemälde "Die Anbetung der Könige" (Gemäldegalerie Berlin) wurde 1511 von Hans von Kulmbach geschaffen. Über den Künstler finden wir in Wikipedia folgende Informationen:
Hans von Kulmbach auch Hans von Culmbach, eigentlich Hans Suess, auch Süß geschrieben, (* um 1480 in Kulmbach; † um 1522 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er war Schüler des Malers Jacopo de Barbari und ging dann nach Nürnberg, wo er sich als Assistent Albrecht Dürers eng mit diesem anfreundete. 1514 war er in Krakau, wo er die Szenen aus dem Leben der Heiligen Jungfrau schuf. Später hatte er seine eigene Werkstatt in Nürnberg. Zu seinen Förderern zählte unter anderem der Händler und Mäzen Hans Boner. (wikipedia.org)
In der Stadt Kulmbach gibt es weitere Hinweise. So ein Denkmal und den Stadtrundgang mit mehreren Stationen.

Die Umsetzung des Bildes in Zinnfiguren, incl. Hintergrund, erfolgte durch Dr. Egon Krannich.

Der folgende Text (Ursprung der Geschichte) ist nach der Übersetzung "Hoffnung für Alle" Matthäusevangelium, Kapitel 2, Verse 1-12:

Gelehrte suchen den neuen König
Jesus wurde in Bethlehem geboren, einer kleinen Stadt in Judäa. Herodes war damals König. Einige Sterndeuter kamen aus dem Orient nach Jerusalem und erkundigten sich: "Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind aus dem Osten hierher gekommen, um ihm die Ehre zu erweisen."
Als König Herodes das hörte, war er bestürzt und mit ihm alle Einwohner Jerusalems. Er rief die Hohenpriester und Schriftgelehrten zusammen und fragte sie: "Wo soll dieser versprochene Retter geboren werden?" Sie antworteten: "In Bethlehem, im Land Judäa. So heißt es schon im Buch des Propheten: 'Bethlehem, du bist keineswegs die unbedeutendste Stadt im Land Judäa. Denn aus dir kommt der Herrscher, der mein Volk Israel führen wird.'"
Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie, wann sie zum ersten Mal den Stern gesehen hätten. Anschließend schickte er sie nach Bethlehem und bat sie: "Sucht nach dem Kind, und gebt mir Nachricht, wenn ihr es gefunden habt. Ich will dann auch hingehen und ihm Ehre erweisen."
Nach diesem Gespräch gingen die Sterndeuter nach Bethlehem. Der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, führte sie. Er blieb über dem Haus stehen, in dem das Kind war. Da kannte ihre Freude keine Grenzen. Sie gingen in das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, knieten vor ihm nieder und ehrten es wie einen König. Dann packten sie ihre Schätze aus und beschenkten das Kind mit Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Im Traum befahl ihnen Gott, nicht mehr zu Herodes zurückzugehen. Deshalb wählten sie für ihre Heimreise einen anderen Weg.


KM Krippe Müller

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